Im nächsten Teil unserer Interview-Serie spricht Selina Müller erneut mit einem Neuzugang. Jakob Strobel kam zusammen mit seinem Bruder Manuel vom FC Werda nach Oelsnitz. Der bald 26-Jährige setzt sich ehrgeizige Ziele.
Jakob, du bist einer von mehreren Sommer-Neuzugängen. Wie gelang dir der Einstieg im Team? Wie wurdest du aufgenommen?
Der Einstieg ins Team war super. Man hat sich direkt aufgenommen und wohl gefühlt. Da man ein paar Gesichter schon kannte, hatte man sofort eine gute Beziehung zur Mannschaft.
Wie bist du auf unseren Verein aufmerksam geworden?
Der SV Merkur war mir schon immer durch Freunde, Spieler etc. bekannt. Für den Schritt in die Landesklasse war es eine einfache Entscheidung bei welchem Team ich gerne spielen möchte.
Welche Erwartungen hattest du an unseren Verein und an das Team? Konnten diese erfüllt werden?
Ich hatte mich auf eine ehrgeizige und spielfreudige Mannschaft eingestellt. Diese Erwartung wurde auf jeden Fall erfüllt.
Jakob, du hast deine gesamte Jugend beim FC Werda verbracht. Wie schwer war für euch der Abschied eures Heimatsvereins?
Was den Abschied besonders schwer gemacht hat, waren die sieben tollen Jahre im Männerbereich. Hier durfte ich mit meinen besten Kollegen eine geile Zeit erleben in der ich viel gelernt habe. Ich bin sehr dankbar für die Jahre beim FC und werde diese für immer in Erinnerung halten. Der Schritt in die Landeklasse war der ausschlaggebende Punkt. Ich wollte anspruchsvolleren Fußball spielen, mich weiterentwickeln und dem Team helfen unsere Ziele zu erreichen. Es war die richtige Entscheidung.
Was wünschst du dir für die Zukunft unseres Vereins?
Für unsere Ziele zu arbeiten, alles zu geben und erfolgreichen Fußball zu spielen. Natürlich mit dem nötigen Spaß auf und neben dem Platz